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Klimaschutz in Halle: Pflichtaufgabe oder Wunschkonzert?

Klimakrise und Demokratie

Klimakrise und Demokratie

Klimakrise und Demokratie


Termin: Mittwoch, 2. November 2022, 16.30 - 18.00 Uhr
Veranstaltungsort: Löwengebäude, Aula, Universitätsplatz 11, 06108 Halle (Saale)

Die Flutkatstrophe an der Ahr 2021 und auch der aktuelle Dürresommer in  Deutschland machen einmal mehr deutlich: Die Klimakrise ist eine akute  Bedrohung und wir sollten sowohl die Vermeidung einer weiteren Erhitzung  als auch die Anpassung an die Klimakrise vorantreiben. Doch wie kann  dies gelingen? Sollte die Stadt Halle Klimaneutralität zur höchsten  Priorität machen und bis 2030 klimaneutral werden. Sollte Klimaschutz  eine kommunale Pflichtaufgabe sein und gesetzlich vorgeschrieben werden?  Woher das Geld hierfür nehmen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit  Ihnen diskutieren. Das Publikum kann sich während der Debatte – wie im  britischen Unterhaus – durch den im wörtlichen Sinne “Standpunkt” im  Raum positionieren.   Die Debattenbeiträge von Expertinnen und Experten sollen allen  Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei helfen, eigene Positionen kritisch  zu überprüfen und sich ggf. selbst neu zu orientieren: Christine Fürst,  Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Professur für Nachhaltige  Landschaftsentwicklung, designierte Prorektorin für Forschung Daniel  Zwick, Abteilungsleiter Dienstleistungszentrum Klimaschutz Henrik  Scheller, Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen am  Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin Dörte Diemert, Kämmerin der  Stadt Köln, Honorarprofessorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät  der Universität Münster  Moderation: Kai Kupferschmidt und Kerstin Hoppenhaus   Auf einen bewegungs- und erkenntnisreichen Austausch freuen sich:  Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Nachhaltigkeitsbüro der  Uni Halle Scientists for Future Halle Stadt Halle (Saale)

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