Kontakt
gender*bildet - Netzwerkstelle für Genderforschung und -lehre
Telefon: 0345 5521 827 (Verena Stange)
Telefon: 0345 5521 448 (Julia Ritter)
gender.bildet@uni-halle.de
Raum 327 (3. OG, Aufzug und Beschilderung vorhanden)
Dachritzstr. 12
06108 Halle
Sprechzeit (telefonisch und in Präsenz):
Donnerstags von 10-12 Uhr, sowie nach Vereinbarung, auch via WebEx
Postanschrift:
Martin-Luther-Universität
gender*bildet
06099 Halle
Aktuelles
Ausschreibung 2024
FÖRDERPREIS für Abschluss- und Qualifikationsarbeiten mit Genderschwerpunkt
Gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt schreibt die Koordinierungsstelle Genderforschung & Chancengleichheit dieses Jahr wieder den Förderpreis aus. Der Preis dient der Würdigung und Sichtbarmachung wissenschaftlicher und gestalterischer Arbeiten mit Genderperspektive.
Zur Bewerbung zugelassen sind:
Nachwuchswissenschaftler*innen, Künstler*innen und Gestalter*innen aus allen Fachbereichen, die ihre Arbeit an einer Hochschule in Sachsen-Anhalt, im Zeitraum 01.04.23 bis 31.03.24, abgeschlossen haben. Sowie andere wissenschaftliche Publikationen mit Genderperspektive von Absolvent*innen einer sachsen-anhaltischen Hochschule.
Einreichungen sind bis zum 31. August möglich.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Call for Papers
13. Landesweiter Tag der Genderforschung in Sachsen-Anhalt
Der 13. Tag der Genderforschung findet dieses Jahr am 14. November in Magdeburg statt. Im Rahmen der Tagung sollen die komplexen Zusammenhänge zwischen Körper, Geschlecht und Gender aus den verschiedensten Perspektiven beleuchtet werden. Aktuelle Arbeiten aus der Genderforschung, (queer-) feministischen Wissenschaft(en), Gendermedizin sowie wissenschaftliche Beiträge und Arbeiten aus den Bereichen Kunst und Design mit Berücksichtigung von Genderperspektiven können dafür bis zum 1. August eingereicht werden.
Weiterführende Informationen finden Sie hier.
ANMELDUNGSFRIST VERLÄNGERT BIS ZUM 14.7.!
Schreibwoche für Wissenschaftler*innen
mit genderbezogenen Fragestellungen
Eine Intensiv-Woche zur Arbeit an
Dissertation, Abschlussarbeit oder
Forschungsprojekt
02. - 06.09.2024
Stiftung Leucorea (Wittenberg)
Start: Montag, 02.09.2024 14.00 Uhr
Abreise: Freitag, 06.09.2024, 13.00 Uhr
Ausschreibung und mehr Informationen unter diesem Link.
Interdisziplinäres Vorlesungsverzeichnis für das Zertifikat GENDER STUDIES
Veranstaltung gesucht für Interdisziplinäres Vorlesungsverzeichnis
Auch in diesem Semester stellen wir ein interdisziplinäres Vorlesungsverzeichnis zusammen und nehmen darin Lehrveranstaltungen auf, die z.B. Aspekte von Gender, Sexualität, Diskriminierung, Exklusion, Diversität, sozialer Differenz (hier auch race, Klasse, Alter, Herkunft u.a.) zum Inhalt haben. Damit in Zusammenhang stehen auch Aspekte von sozialer Gerechtigkeit und Ungleichheit, Technologie und Wissen, Macht und Positionierung, Intersektionalität sowie Reproduktion.
Mit unserem Zertifikatsprogramm möchten wir gezielt sowohl rechts-, sozial-, bildungs- und geisteswissenschaftliche als auch wirtschafts-, technik-, ingenieurs-, naturwissenschaftliche und medizinische Fachbereiche und Themenfelder ansprechen.
Wenn wir im SoSe 2024 Ihre angebotenen LV in unser Interdisziplinäres Vorlesungsverzeichnis aufnehmen können, folgen Sie bitte dem Link und melden uns kurz wenige Basisinformationen zu Ihrer/Ihren LV:
https://gender-bildet.limesurvey.net/792438?lang=de
Kommen Sie bei Fragen gern auf uns zu!
Disziplinübergreifende Tagung:
FORSCHUNG ZU UND MIT GENDER.GENDERFORSCHUNG IN ABSCHLUSS- UND QUALIFIKATIONSARBEITEN
1. Dezember 2023
Hallischer Saal (Universitätsring 5, 06108 Halle (Saale))
Rollstuhl-Access über Rampe/Fahrstuhl
Die Tagung ist in deutscher Lautsprache
Tagungsinformationen als PDF.pdf
(148,6 KB) vom 27.10.2023
Die Tagung möchte Studierende in Abschlussphasen und Wissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen aller Fachbereiche dazu einladen, sich in einem kollaborativen Format und kooperativer Atmosphäre intensiv zu Forschungsprojekten und -anliegen auszutauschen. Die Tagung schließt an den 12. Landesweiten Tag der Genderforschung an.
Neben einem hochschulöffentlichen Impulsvortrag von Dr. Dominique Schirmer zum Themenfeld der reflexiven Beschäftigung mit oder Erforschung von Diversität und sozialen Genderverhältnissen werden themenfokussierte Round-Table-Gespräche angeboten. In den drei thematisch unterschiedlichen Round-Tables werden Forschungsbeiträge vor und zur Diskussion gestellt, die sich theoretisch, methodisch-methodologisch, empirisch oder mit konzeptionellen Perspektiven auf Gender und damit verbundenen Zusammenhängen befassen.
Wir möchten Sie herzlich einladen, an unserer Tagung und einem Round-Table im Sinne der Feedback-/Reflexionsmethode als Critical Friend teilzunehmen. Ziel ist es, die von den Beitragenden eingebrachten Projekte und Anliegen zu diskutieren und zu unterstützen. Da die Tagung auf arbeitsintensive Round-Table-Phasen abzielt, ist die Teilnehmer*innenzahl pro Round-Table begrenzt. Die Anmeldung erfolgt für einen Round-Table, an dem Sie die gesamte Zeit teilnehmen. Der hochschulöffentliche Vortrag von Dr. Dominique Schirmer kann ohne Anmeldung besucht werden.
Wenn Sie an einem Round-Table-Gespräch teilnehmen möchten, melden Sie sich bis zum 20.11.2023 bei gender*bildet (Ansprechpersonen: Dr. Sabine Gabriel und Verena Stange) an. Zur Anmeldung schreiben Sie bitte eine E-Mail an gender.bildet@uni-halle.de und geben eine Prioritäten-Liste an, in welchem Round-Table Sie sich einbringen möchten.
Wir freuen uns auf spannende Themen und Diskussionen in kooperativer Atmosphäre gemeinsam mit Ihnen/euch!
Round-Table-Gruppen im Überblick
Round-Table 2
Round-Table 3
Tagungsprogramm
Tagungsprogramm
Ihr Organisationsteam
Gender*bildet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
FrauenOrte Sachsen-Anhalt
Koordinierungsstelle Genderforschung und Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC)
12. Landesweiter Tag der Genderforschung
Tag der Genderforschung
Der 12. Landesweite Tag der Genderforschung steht in den Startlöchern! Am 30. November 2023 treffen sich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wieder Geschlechterforscher*innen, Projektpartner*innen und Interessierte.
Mit dem diesjährigen Tagungsthema soll ein Bogen gespannt werden, der sowohl die Bedeutung von Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, Gestalterinnen aus historischer und gegenwärtiger Perspektive in den Blick nimmt, als auch Aspekte von Sichtbarkeit und Intersektionalität sowie Transfermöglichkeiten zwischen Genderforschung und Gleichstellungsarbeit fokussiert.
Der 12. Landesweite Tag der Genderforschung ist eine Kooperationsveranstaltung von:
- gender*bildet Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU)
- FrauenOrte Sachsen-Anhalt
- Koordinierungsstelle Genderforschung & Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC)
Weiter Informationen zum Programm sowie den Anmeldemodalitäten finden sich hier .
Ringvorlesung von gender*bildet im WS 2023/24:
gender(,) de_mobilisier(ung)en im Spiegel nachhaltiger Entwicklungen¿!
Ringvorlesung: Themen und Termine
Termine/Zeit: (un-)regelmäßig Dienstags, 18.15 – 19.45 Uhr
Ort: Melanchthonianum, Universitätsplatz 9, 06108 Halle (Saale), 2. OG, HS XV
Die Teilnahme ist i.d.R. auch hybrid möglich.
ㅤ
Gender ist ein essenzieller Bestandteil von Sozialem: Ob etwa in alltäglichen Gesprächen, politischen Debatten, gesundheitsbezogenen Angeboten, technischen Errungenschaften, wissenschaftlichen Fragestellungen oder methodischen Vorgehensweisen, Gender ist wesentlich beteiligt. Diese grundlegende Bedeutung über Sparten, Institutionen, Generationen usw. hinweg, soll in der Ringvorlesung zum Ausdruck kommen, indem wir Gender als Querschnittsthema bzw. -aufgabe sichtbar machen. Dabei widmet sich die Reihe im Wintersemester 2023/24 dem Zusammenhang von Gender, De_Mobilisierung und nachhaltiger Entwicklung. Die einzelnen Vorlesungssitzungen verfolgen dabei jeweils spezifisch gelagert den Fokus, wie De_Mobilisierung und Genderaspekte mit nachhaltiger Entwicklung in Beziehung stehen (können). De_Mobilisierung setzen wir dabei so, dass sie als Brücke oder aber Barriere zwischen Gender und nachhaltiger Entwicklung diskutiert werden kann. Wir gehen dabei von einem breit gefassten Begriffsverständnis von Mobilität bzw. Mobilisierung aus und verstehen Mobilität z.B. im Sinne von räumlicher bzw. territorialer sowie körperlicher Fortbewegung und gesellschaftlicher Mobilität, ebenso wie wir damit auch Veränderungen und Transformationen im Allgemeinen und soziale Auf- und Abstiege im Besonderen fassen.
ㅤ
10.10. Auftakt/Einführung in die RV gender*bildet mit Dr.in Hanna Haag: Zwei Seiten einer Medaille. Eine Einführung in die Verbindung von Gender und Nachhaltigkeit
Sowohl Gender als auch Nachhaltigkeit bilden in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit sowie in wissenschaftlichen Debatten um Klimawandel, Carearbeit oder die politische Repräsentationskrise eine wichtige Rolle. Dabei geht es stets um die Frage, wie wir unser Leben auf dem Planeten Erde ressourcenschonend, sozial verträglich und gerecht gestalten können. Nachhaltigkeit wird jedoch häufig in erster Linie mit ökologischen Zielen etwa der Reduktion der CO2-Emmision oder dem Schutz von natürlichen Lebensräumen in Verbindung gebracht. Mit der Kategorie Gender verschiebt sich die Perspektive auf nachhaltige Entwicklungen des sozialen Miteinanders im Hinblick auf Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit. Weiterhin zeigt sich, dass die ökologische Krise auch eine Folge patriarchaler Strukturen ist. Anhand unterschiedlicher Bezugsfelder - etwa Care, Mobilität, Ernährung – und unter Berücksichtigung empirischer Studien zeigt der Vortrag auf, wie die Gender- und Nachhaltigkeitsperspektive miteinander verwoben sind und welche Herausforderungen sich daraus ergeben.
ㅤ
24.10. Helen Gibson: Memphis Minnie's Chauffeur Blues: Gender, Automotivity and Sustainability in the Second and Third Reconstructions
ㅤWhat are the Second and Third Reconstructions, and how have they unfolded around individual and collective access to movement and space? What is the historical significance of what Paul Gilroy terms ‘automotovity’ (Gilroy 2010), or “radical physical mobility and emotional freedom that engendered new spatial and temporal realities” (Gibson 2022) for mid-twentieth-century Black motorists—especially for women and non-men? This talk will address contemporary and mid-twentieth-century Black worldmaking in the space of the car. Taking Memphis Minnie’s 1941 hit “Me and My Chauffeur Blues” as a starting point, the talk will argue that access to pleasure and joy in cars is a tenuous but significant mode of poiesis that complicates rights rhetoric and exposes competing claims to gendered, sustainable mobility. Automotivity is at the heart of both American civil rights-era legislation and Black Lives Matter movement solidarity, both of which call for an end to dispossession and an end to the violent curtailment of personal and collective mobility.
07.11. Eli Kappo: Die letzte Hürde? Gendermobilität zwischen Pathologisierung und Empowerment
Durch jahrzehntelange politische Kämpfe ist es Trans*-Verbänden gelungen, den pathologisierenden Begriff vom „falschen Körper“ kritisch zu hinterfragen und trans* Personen mehr Selbstbestimmung bei der Wahl von verändernden Eingriffen zu ermöglichen. In einer Gesellschaft, in der geschlechtliche Uneindeutigkeit kaum Raum hat, wird diese gewonnene Freiheit aber nach wie vor eingeschränkt. Eli Kappo beschreibt in einem teils autobiografischen Vortrag, was es bedeutet, wenn der Weg zum eigenen Geschlecht keine Reise in nur eine Richtung ist.
ㅤ
Mittwoch, 8.11. 13-16 Uhr Sabine Wöller: Weiterbildung: TINklusive Hochschule?! Sensibilität im Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt (mit Anmeldung)
ㅤ
21.11. Prof.in Katja Nebe: Nachhaltige Mobilität gendergerecht und die Verantwortung der Gesetzlichen Unfallversicherung
Menschen jeden Alters sind täglich mobil. Teilhabe setzt Mobilität voraus, birgt aber auch Risiken. Für die Verringerung von Unfällen - Teil des Nachhaltigkeitsziels „Gesundheit und Wohlbefinden“ - sind die Unfallversicherungsträger verantwortlich. Mit zunehmender Inanspruchnahme von Homeoffice wurde um (fehlende) Gendergerechtigkeit in der Unfallversicherung, z.B. bei Unfall auf dem Weg vom Homeoffice zur Kita, diskutiert. Dies ist Anstoß für eine kritische Analyse, wo im Bereich der Unfallversicherung genderspezifische Gleichstellungsreserven auszuloten sind.
ㅤ
5.12. Goda Klumbytė: Algorithmic Power: Feminist Critique and Perspectives Towards Sustainable Futures
Contemporary algorithmic technologies, specifically AI and machine learning, are changing the political, economic, social, and cultural landscapes, reiterating old and introducing new power formations. This lecture will introduce some basic concepts that are important in understanding and analysing algorithmic technologies and their effects from a feminist perspective and will ask what feminist tools and methods can be useful in creating pathways towards more socially and environmentally sustainable technological futures.
ㅤ
19.12. Dr.in Sandra Buchmüller: Geschlecht MACHT Technik: Wie feministische Perspektiven die Technikforschung und -entwicklung verändern
Der Vortrag führt systematisch in den wechselseitigen Zusammenhang von Technik und Geschlecht ein. Er vergegenwärtigt die Bedeutung von Theorien und Ansätzen der Gender Studies, insbesondere der Feminist Science & Technology Studies, für die Bewusstwerdung von sozio-technischen Ungleichheiten, Diskriminierungen oder Ausschlüssen von Nutzungsgruppen und Nutzungsweisen und gibt zum anderen einen Überblick über bereits existierende Modelle feministischer Technikgestaltung. Am Schluss werden Beispiele gezeigt, wie man sich eine Technik vorstellen kann, die den vorangehend benannten Anforderungen und Zielen gerecht wird.
ㅤ
9.1. Anke Kläver: Feministische Perspektive auf die nachhaltigere Gestaltung von Stadt und Verkehr
Es gibt zahlreiche Vorstellungen davon, wie die Stadt und der Verkehrssektor nachhaltiger gestalten werden kann. Häufig sind diese ökologisch motiviert. Es geht um die Dekarbonisierung des Verkehrssystems und die urbane Klimafolgenanpassung. Doch diese verkennen den Zusammenhang von gesellschaftlichen Machtstrukturen. Insofern erfordert eine wirklich nachhaltige Umgestaltung von Stadt und Verkehr wesentlich mehr. Aus einer feministischen Perspektive wird sich dieser Vortrag einerseits der Problemanalyse annehmen und andererseits nachhaltiger Gestaltungsformen denkbar machen.
ㅤ
16.1. Prof.in Anita von Poser: We Are Not Family - Gender, Care, and Becoming in Migration
The lecture explores entanglements of gender, care, and migration by offering ethnographic insights into social worker-client encounters in Vietnamese-German contexts. Due to absent family webs, clients often project gendered expectations of closeness onto the workers, which can take a toll on the latter. Multiple affective efforts of renegotiating relatedness in terms of “becoming” thus need to be made in order to equip both sides with renewed configurations of self and other in a world in motion.
ㅤ
23.1. Elena Georgiadi: No Climate Justice without Gender Justice: Intro to eco-feminism, intersectionality & the environment
Have you ever wondered how climate justice intersects with gender justice? Why is gender important within climate discussions? How does climate change affect WLINTA (Women, Lesbian, Intersex, Trans, Agender) people?
In this lecture, we will explore these questions and try to find possible answers to the differentiated gendered impacts of climate change. In addition, the students will be introduced to concepts that are highly important within the climate movement(s) in the Global North and South, such as the concept and history of eco-feminism and intersectionality. This session will also include findings from a research conducted in Uganda on the gender and climate change policy discourse in order to better understand the importance of empowering while avoiding victimizing women* in climate adaptation practices. The lecture will be given by Elena Georgiadi (she/they) who is a climate activist and is currently working as a project manager at GenderCC -Women for Climate Justice in Berlin.
Werkstatt für Gender(forschungs)projekte
Gender(forschungs)werkstatt gender*bildet
English below
Die Werkstatt für Gender(forschungs)projekte versteht sich als spezifisches Austauschs-, Beratungs- und Vernetzungsformat. In den einzelnen Werkstatt-Sitzungen werden Fragen zu Projekt- und Forschungsaktivitäten bzw. zu Themen und Perspektiven aus dem Bereich der Genderforschung besprochen. Dies erfolgt auf Basis konkreter Anliegen, Projektentwürfe und/oder Datenmaterialien innerhalb der Gruppe der Anwesenden.
Herzlich eingeladen sind Projekt- und Forschungsvorhaben in Entwurfs- und Anfangsphasen ebenso wie solche, die sich als fortgeschritten verstehen. Ziel ist, die Werkstatt-Teilnehm*erinnen bei ihrem weiteren Vorgehen zu unterstützen und durch den kollegialen Austausch Einblicke in Denk- und Arbeitsweise zu gewähren. Planungsgemäß soll ein regelmäßiger Turnus für die Werkstatt-Treffen etabliert und je nach thematischer Lagerung auch zusätzlich Expert*innen und sogenannter Critical Friends eingeladen werden, den Austausch zu bereichern.
Bitte melden Sie sich/melde dich bis zum 10.09.2023 per E-Mail an gender.bildet@uni-halle.de an. Möchten Sie/möchtest du ein eigenes Projekt- und/oder Forschungsvorhaben einbringen, bitten wir um eine Kurzskizze Ihres/deines Themas und Anliegens für die Werkstatt. Möchten Sie/möchtest du ohne eigenen Beitrag teilnehmen, reicht eine kurze Information an uns aus.
Wir freuen uns auf Ihre/deine Teilnahme und einen bereichernden Austausch.
Wenden Sie sich/wende dich bei Fragen, Wünschen, Bedarfen oder Bedenken gern an das Team von gender*bildet:
Dr. Sabine Gabriel
Tel.: 0345 – 55 21 448,
E-Mail: sabine.gabriel@rektorat.uni-halle.de
Nächster Termin:
Freitag, 22.09.2023 von 10.30-12.30 Uhr bei gender*bildet (Dachritzstr. 12 (3. Etage), 06108 Halle
_______
English:
Workshop for Gender (Research) Projects
The workshop for gender (research) projects sees itself as a specific exchange, consultation and networking format. In the individual workshop sessions, questions about project and research activities or about topics and perspectives from the field of gender research are discussed. This takes place on the basis of concrete concerns, project drafts and/or data materials within the group of those present.
Project and research projects in the draft and initial phases as well as those that are at an advanced stage are cordially invited. The aim is to support the workshop participants in their further work and to provide insights into their way of thinking and working through collegial exchange. According to plan, a regular rotation of workshop meetings is to be established and, depending on the thematic focus, additional experts and so-called critical friends are to be invited to enrich the exchange.
Please register by 10.09.2023 via email to gender.bildet@uni-halle.de. If you would like to bring your own project and/or research project, please send us a brief outline of your topic and concerns for the workshop. If you would like to participate without your own contribution, please send us a short note.
We look forward to your participation and an enriching exchange.
If you have any questions, wishes, needs or concerns, please do not hesitate to contact the gender*bildet team:
Dr. Sabine Gabriel
Phone: 0345 – 55 21 448,
E-Mail: sabine.gabriel@rektorat.uni-halle.de
Next date:
Friday, 22.09.2023, 10.30 am - 12.30 pm at gender*bildet (Dachritzstr. 12 (3rd floor), 06108 Halle